Eheleute der Woche – nach intensiver Paarberatung
5. Juni 2016 | Von Achim
In der Münchner Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung ist bis zum 03. Juli eine interessante Retrospektive des spanischen Malers Joaquín Sorolla (1863-1923) zu sehen. Sorolla war zwar kein Neuerer, vielmehr in seinen Portraits von Velásquez, ansonsten vom Impressionismus beeinflusst – aber ein Meister des mediterranen Spiels von Licht und Schatten, der sich zudem auch dem „einfachen“ Volk widmete. Dargeboten werden denn auch einige Bilder, die man nur zu
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EXKLUSIV in der NACHTGAZETTE: Erstes Foto der deutschen Tornados vom genauen Frontverlauf in Syrien. Als Engel getarnt: US-Kampfjets Pilot/Fotograf: Pieter Brueghel d. Ä.
Archäologen haben im ehemaligen Garten der Alten Berliner Reichskanzlei einen spektakulären Fund gemacht, der Anlass dazu sein wird, die Geschichte des Dritten Reichs neu zu schreiben. Auch wenn dieses nur rund zwölf Jahre währte, hat der Führer dem Deutschen Volk doch ein einzigartiges, tausendfaches Vermächtnis hinterlassen: In einem vergrabenen, hermetisch verschlossenen Metallbehälter wurden eintausend von Adolf Hitler
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Seit Jahrzehnten fluten die Banken und die Zentralbanken wie die Fed und die EZB Mutter Erde mit Geld. Wie Junkies hängen die Staaten am Tropf der Banken, die seit Jahrzehnten de facto keiner staatlichen Kontrolle mehr unterliegen, und die dennoch immer wieder mit Staatsgeldern gerettet werden. Auch die von Mario Draghi praktisch wieder einmal im Alleingang beschlossenen Anleihekäufe kommen zunächst
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Epikur war der Auffassung, wer gescheit sei, betreibe keine Politik. Mancher, nicht zuletzt der Bestechliche, sieht das seit jeher anders. Alle Gewalt geht zwar in der Demokratie zunächst einmal vom Volke aus, ihr weiterer Weg verliert sich dann allerdings eher im Dunkeln, zumal die Wahrheit dabei unter die Räder zu gelangen pflegt. George Bernard Shaw meinte sogar, es
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Nach einem landläufigen Vorurteil werden in den deutschen Tageszeitungen nur schlechte Nachrichten veröffentlicht, nicht zuletzt über Kriege, andere Morde, Korruption und sonstige Raffgier, so dass der arglose Leser gar meinen könnte, der Mensch als solcher sei vom Übel. Wie sehr die Zeitungen indes auch über Positives und Hoffnungsträchtiges berichten, zeigt eine Meldung der Süddeutschen Zeitung,
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