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Wahrsagerei

15. Februar 2009 | Von

  Wahrsagerei ist normalerweise ein schwieriges Geschäft. Es ist kein Fall bekannt, in dem  die Lottozahlen der jeweils bevorstehenden Ziehung vorausgesagt worden wären. Aussichtsreicher sind Vorhersagen, wenn vorhandene Umstände heftig auf ein bestimmtes Ergebnis hindeuten. So verhält es sich mit der neuen, pinkfarbenen Zeitschrift „GROSSE SATIRE-ZEITUNG“ beißzange“, die  Größe bestenfalls durch   ihr Tagezeitungsformat beweist.  Das Studium der Erstausgabe  vom Januar 2009 entlockte dem Verfasser dieser

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Schuldenbremse…..

12. Februar 2009 | Von


Peter Paul Rubens zum Mindestlohn (3)

8. Februar 2009 | Von

Verlangst Du einen Mindestlohn, so sprichst Du meiner Liebe Hohn!



Einige „Unfrisierte Gedanken“

1. Februar 2009 | Von

Der polnische Lyriker und Satiriker  Stanislaw Jerzy Lec (1909-1966) war ein Meister der kleinen Form.  Bekannt wurde er nicht zuletzt durch „Unfrisierte Gedanken“, die 1957 erschienen. Einige Beispiele:   Wenn ein Menschenfresser mit Messer und Gabel isst – ist das Fortschritt? ♦ Wundert Euch nicht, dass jemand, der übel riecht, es gern hat, wenn man

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„Volle Kraft voraus!“

28. Januar 2009 | Von


Peter Paul Rubens zum Mindestlohn (2)

26. Januar 2009 | Von

Der Mindestlohn – ach Gott, oh je, am Ende fahre ich VW!



Klimakatastrophe: Die Rettung naht

24. Januar 2009 | Von

  Es wird wärmer auf Mutter Erde. Das Eis an den Polen schmilzt, die Gletscher schwinden und die Meeresspiegel steigen. Bald heißt es in vielen Teilen der Welt:  Land unter! Daher darf sich zukünftig glücklich schätzen, wer als Wasservogel geboren wird. Dummerweise ist der Mensch genetisch vom Vogel einigermaßen entfernt, so dass nur Buddhisten davon ausgehen können, möglicherweise als

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Peter Paul Rubens zum Mindestlohn (1)

23. Januar 2009 | Von

Der Apfel war der Anfang schon vom sündenhaften Mindestlohn!



Die Post-Buddenbrooks

19. Januar 2009 | Von

Entsprechend  Thomas Manns erstmals 1901 erschienener Romanvorlage bemühten bisher alle Verfilmungen der „Buddenbrooks“  mehrere Generationen, bis der Karren vor die Wand gefahren war. Auch  das –  der buddenbrookschen Familientradition  („Mein Sohn, sey mit Lust bey den Geschäften am Tage, aber mache nur solche, dass wir bey Nacht ruhig schlafen können“) widersprechende – Spekulationsgeschäft des Thomas

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Ein Platz in der Weltgeschichte für George W. Bush

7. Januar 2009 | Von