Morgendliches Albdrücken
26. Februar 2022 | Von Achim
Unser Herausgeber und Chefredakteur hat unlängst unter Tränen gebeichtet, entgegen den Berichten vom 16. Oktober 2019 und vom 9. Februar 2020 nie die Malediven besucht zu haben, außerdem nur äußerst selten Champagner zu trinken – und dann mittlerweile den für rund 18 Euro sehr annehmbaren “Etienne Dumont“ (Abbildung rechts). Mit diesem freiwilligen Geständnis unterscheidet sich
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der großen Tageszeitungen, die sich an einigermaßen gebildete Leser wenden, ist der gewohnt mächtige Umfang der jeweils nächsten Ausgabe, auch wenn es bei Licht besehen wenig zu berichten und zu kommentieren gibt. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) füllt – ohne den Hinweis „Anzeige“ – regelmäßig allerlei Seiten mit Werbung für die von ihr vertriebenen Produkte wie
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In ihrer Jahresendausgabe 2021 berichtete die Süddeutsche Zeitung unter „Leute des Tages“ über eine Münchner Bestatterin, deren Särge und Urnen vorab als Schränke und Vasen genutzt werden können. Die Idee ist indes bereits langbärtig (siehe etwa die taz vom 25. Juni 2011), hat sich nur nie wirklich durchgesetzt. Auf den Einkaufslisten der Verbraucher stehen Artikel,
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Die schlechte Nachricht zuerst: Die zahlreichen Folgen der Schwarzwaldklinik aus den Achtzigern, mit denen ZDF Neo uns wieder einmal beglückte, haben am 27. Dezember ihr Finale erreicht. Die gute Nachricht: Sämtliche Episoden werden ab dem 28. Dezember erneut wiederholt, Brinkmann forever! Sie teilen das Schicksal der leichenreichen Erlebnisse der Herren Barnaby und zweifellos alsbald wieder
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Christine Aschenberg – Dugnus (MdB), Gesundheitsexpertin der FDP im Morgen Magazin der ARD zur Pandemie am 21.12.21: „Wir haben immer gesagt: Man muss die Lage der Situation anpassen!“ Beeindruckend.
Die Ammoniten, die nun als Titel des amerikanischen Spielfilms „Ammonite“ dienen, sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer. Sie traten erstmals im Unterdevon auf und starben am Ende der Kreide aus. Für einen Zeitraum von 350 Millionen Jahren gehören die versteinerten Exemplare zu den Leitfossilien der Paläontologie und werden von Sammlern geschätzt. Die Abbildung zeigt ein ca.
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auf diese Frage der Süddeutschen Zeitung vom 16.11.2021: Weitermachen wie bisher!
Wer eine Uhr sucht, die man beim Schwimmen tragen kann, muss durchaus nicht zu Edelmarken wie Rolex greifen. Ohnehin legt für den Einsatz im Wasser wohl niemand eine Submariner an, die neu und gebraucht viele tausend Euros kostet. Derartige Kultobjekte dienen vielmehr primär als Statussymbol auf dem Trockenen und als Kapitalanlage. Insoweit sollte man bei
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