Über die Nachtgazette

Der Gößte_575

Die NACHTGAZETTE ist bemüht, Strukturen des menschlichen Tuns und Seins aufzeigen. Dabei kommen Satire und Karikatur naturgemäß nicht zu kurz. Sollte der Leser im Einzelfall  nicht sicher sein, ob ein Artikel Tatsachen spiegelt und ernst gemeint ist, kann er getrost davon ausgehen, dass dies nicht der Fall ist.

Anders als Printmedien hat die NACHTGAZETTE keine abgeschlossenen Ausgaben.   Neue  Beiträge erscheinen  in der jeweiligen Rubrik der Titelseite jeweils oben; ältere Beiträge rutschen nach unten oder ins Archiv oder werden gelöscht. Häufig werden Artikel auch überarbeitet, insbesondere aktualisiert.

Die NACHTGAZETTE ist kein wirtschaftliches Unternehmen. Die Beiträge   werden  frei von ökonomischen Interessen verfasst und veröffentlicht, und die NACHTGAZETTE wird kein kommerziellen Links und Werbung aufweisen – eine Konstellation, die in der deutschen Medienlandschaft  selten ist. So unsinnig der rechtslastige Vorwurf der „Lügenpresse“ ist,  lässt sich doch nicht leugnen, dass die Presse typischerweise von Wirtschaftsunternehmen mit zumindest auch gewinnorientierten Interessen getragen wird, die unmittelbar oder mittelbar  Einfluss auf die Berichterstattung und die Kommentare nehmen.  Die Bindung jedenfalls einiger  großer deutscher Pressehäuser an den neoliberlalen  Mainstream ist denn auch unübersehbar.

Alle  Texte und Karikaturen  stammen, soweit nicht anders gekennzeichnet,  unter bedenkenloser Verwendung des pluralis majestatis  vom Herausgeber (siehe Impressum), der neben seinen jahrzehntelangen Tätigkeiten als Rechtsanwalt  für  die JAZZ-Welle Plus und Radio Lora  Jazz-Sendungen zusammengestellt & moderiert, ferner Glossen für die Süddeutsche Zeitung und den Eulenspiegel sowie Beiträge für die politische Zeitschrift „Die Gazette“ verfasst hat.

Eine solche Monostruktur ist nicht per se vom Übel, hat aber doch auch Nachteile.  So lassen neue Beiträge aufgrund anderer Aktivitäten, erst herzustellender Sachkenntnis, schierer Faulheit insbesondere in den Sommermonaten oder temporär lähmender Verzweiflung  über die Gattung Mensch gelegentlich auf sich warten. Unter anderem deshalb sind  „wir“ für  gelungene Beiträge stets dankbar!

Interessenten an einer Mitarbeit an der NACHTGAZETTE werden gebeten, die Rubrik Kontakt zu  nutzen und ihre diesbezüglichen Vorstellungen bekanntzugeben – noch besser: unmittelbar Entwürfe von Beiträgen zu übermitteln. Der Herausgeber wird sobald möglich  reagieren.

Der abgebildete Hecht (30 Pfund, 1,30m) war übrigens ein einmaliger Fang in vielen Jahrzehnten des Bemühens, Freundinnen und Freunde mit gebratenem Hecht (eine Delikatesse!) zu versorgen.